Über diese Seite

Diese Seite füttert eine einzelne Person mit Inhalten. Ich weiß nur noch nicht, wie viel ich über mich hier schreiben möchte oder sollte. Vielleicht dienen bestimmte persönliche Angaben auch dem besseren Verständnis der Texte. Ich bin jedenfalls Mitte 40 und ein Junge, das kann ich ja schon mal schreiben 🤭.

Ihr könnt mich natürlich gerne per Mail über kontakt@genatio.de kontaktieren.

Ich schreibe hier einerseits über persönliche Erfahrungen, die sind subjektiv und andere können zu diesem Thema ganz andere Erfahrungen gemacht haben. Andererseits wage ich mich hier an die Grenzen des Wissens und wohl auch Verstehens heran. Die Aussagen zu diesen Themen können Denkfehler enthalten und das jeweilige Thema ist so umfassend, dass man sich viele Jahre damit beschäftigen könnte. Damit sind viele dieser Aussagen mehr intuitiv, und mit Intuition kann man sich eben nur begrenzt Wissen erschließen. Weil einige dieser Themen so umfassend sind, müsste man eigentlich jede Aussage dazu noch relativieren und hinzufügen, wo die Grenzen dieser Aussage liegen. Das würde sehr lange Texte zur Folge haben, was nicht wirklich sinnvoll ist.

Ich habe das Gefühl, ich beschäftige mich hier mit Themen, die viel zu komplex für meinen aktuellen Wissensstand sind. Aber es macht nun mal Spaß, über all das nachzudenken. Es gibt den 🡵 Dunning-Kruger-Effekt. Vielleicht betrifft mich diese Denkweise ja auch1. Da es Spaß macht, über all die hier angesprochenen Themen nachzudenken, macht es auch Spaß, mir diesbezüglich noch mehr Wissen anzueignen. Damit werden die Inhalte hier wohl recht dynamisch werden.
Auch beim Aneignen von Wissen geht es damit letztlich um Gefühle. Mein Bestreben ist es, angenehme Gefühle zu empfinden. Dadurch neigt man auch dazu, doch mal „in die falsche Richtung“ zu denken.
Deswegen ist es gar nicht möglich, dass alles, was ich hier schreibe, „korrekt“ ist (was immer das heißt). Mein Bestreben ist natürlich, hier so wenig wie möglich Blödsinn zu schreiben.

Thema „gendern“: Die Diskussion um die Gleichberechtigung halte ich für notwendig. Sarkastisch formuliert täte etwas weniger Testosteron in einigen Lebensbereichen der Gesellschaft wahrscheinlich auch gut :-). Allerdings ist es so kaum möglich flüssig Texte zu schreiben. Der Fokus soll bei den Texten vor allem auf dem Inhalt liegen. Außerdem sind die Texte dann auch schwerer lesbar. Ich denke ich werde deswegen hier, als Kontrast, nur die weibliche Form verwenden (und will die Artikel noch entsprechend ändern). So wie ich das verstanden habe, gibt es auf der einen Seite die Frau, und auf der anderen Seite den Mann und jeder ordnet sich irgendwo in diesem Spektrum ein, wobei es wohl 🡵 mehrere dieser Spektren gibt. Ein laienhafter Gedanke von mir ist, ob man nicht einfach die Grammatik ändern könnte und z.B. ein Pronomen für alle Menschen einführen könnte (ich hab keine Ahnung von Linguistik). Es würde einige Zeit dauern, sich daran zu gewöhnen, aber die meisten rechnen mittlerweile ja auch nicht mehr DM in EURO um :-).

Ich möchte die Texte zu dem, was ich persönlich erlebt habe, hier auch noch besser strukturieren. Wenn jemand selbst stark belastende Probleme hat, kann er / sie nicht auch noch „ellenlange“ Texte lesen. Es ist nur schwierig, die Informationen entsprechend zu verdichten.

  1. Wobei mich der Satz mit der Metakognition etwas beruhigt :-)